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Kranken­ver­si­che­rung Freiburg

Die Unterschiede zwischen PKV und GKV

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Vergleich zwischen Privater (PKV) und Gesetzlicher Kranken­ver­si­che­rung (GKV):

Über 344 Mrd. €uro Altersrückstellungen                                         Leben auf Kosten der nächsten Generation !

Gewinnbeteiligungen, Beitragsrückerstattungen                              Steigende Beiträge, höhere Zuzahlungen !

Baukastenprinzip, Leistungen + Selbst­behalte wählbar                     Hohe Beiträge ohne Wahlmöglichkeiten !

Leistungen auf hohem Niveau                                                             Gesetzlich geregelte Basisversorgung ! 

Vertraglich garantierte Leistungsumfang                                                              Zukünftiger Leistungsumfang ist fraglich !

 Aktuelle Fakten zur PKV und GKV

Private Kranken­ver­si­che­rungen-Vergleich:                                    Gesetzliche Krankenkassen-Vergleich:                              

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Ab 2025 neuer Höchst-Durchschnitts-Beitrag für GKV-Versicherte:1.174,16 € inkl.Pflege

Grafik zur Beitragsentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem Fokus auf historische Entwicklungen, Pflegekosten und Geschlechterverteilung der Beiträge.


TOP-News: Drohende Insolvenzen bei den gesetzlichen Kassen

Der GKV-Spitzenverband beziffert das aktuelle Rekord-Milliardendefizit in 2025 bei über sechs Mrd. €uro. DAK-Chef Andreas Sturm warnt vor möglichen Insovenzen einzelner Kassen, sollte ich die Lage weiter verschärfen.

Dies sind die hohen Defizite der einzelner Kassenarten:

  • Ersatzkassen (vdek): 2,5 Mrd. Euro
  • AOK-Bundesverband: 1,5 Mrd. Euro
  • Betriebskrankenkassen: 1,4 Mrd. Euro
  • Innungskrankenkassen: 662,4 Mio. Euro

Die Kassen benennen als Hauptgünde vor allem explodierenden Kosten in drei Bereichen:

  • Neue, teure Therapieformen
  • Gestiegene Herstellungskosten
  • Lieferengpässe bei wichtigen Arzneimitteln

Zum Jahreswechsel 2025 haben die Kassen mit einer breiten Anhebung der Zusatzbeiträge reagiert. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt inzwischen bei 2,5 Prozent. DAK-Chef Andreas Storm fordert jetzt ein Sofortprogramm zur Stabilisierung der Kassen. Das bedeutet noch mehr Milliarden Zuschüsse von den Steuerzahlern, egal ob gesetzlich oder privat verrsichert. "Die Finanzlage der Kassen hat sich von schlecht zu katastrophal entwickelt", so der DAK-Chef Andreas Storm im Gespräch mit Politico. "Das hohe Defizit frisst die wenigen verbliebenen Reserven der GKV nahezu auf. Es gibt fast keinen Spielraum mehr. Wenn sich die Lage weiter verschlechtert, ist ein Teil der Kassenlandschaft am Rande der Insolvenz."


Umfangreiche Serviceleistungen für Privatversicherte_Video:

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Seit fünf Jahren gibt es mehr Wechsel von GKV zur PKV als umgekehrt:

Im fünften Jahr in Folge wechselten mehr Menschen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in die Private Kranken­ver­si­che­rung (PKV) als umgekehrt. Im letzten Jahr 2023 wechselten 164.100 Menschen in die PKV und 116.100 in die GKV, wobei diese Abgänge in die GKV meist nicht freiwillig geschehen, sondern zum Beispiel aufgrund der jährlichen, gesetzlichen Erhöhung der GKV-Versicherungspflichtgrenze. Auch mussten wieder tausende von bereits seit Geburt privatversicherten jungen Menschen beim Eintritt ins Berufsleben - aufgrund der jährlich steigenden Versicherungspflichtgrenzen -gezwungenermaßen in die GKV-Pflichtversicherung wechseln. Dies betrifft auch immer wieder tausende von Selbständigen bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Trotzdem stieg das Wechselsaldo auf + 48.000 Per­sonen zu PKV-Gunsten.

PKV_GKV-Wechselsaldo_2023

Die Gesamtzahl der PKV-Versicherungsverträge stieg auf 37,8 Millionen bis Ende 2022. Allein in der privaten Zusatzversicherung wuchs die Vetragszahl auf insgesamt 29,1Millionen. Das zeigt den starken Wunsch vieler Menschen in Deutschland nach einer garantierten und bestmöglichen Versorgung in ambulanten, zahnärztlichen, stationären und Pflegebereichen.

Jeder zweite in Deutschland ist privat versichert 2023

Dass sich über 300.000 Menschen jedes Jahr für einen Wechsel zwischen beiden Kranken­ver­si­che­rungs-Systemen entscheiden, ist ein Zeichen für einen gesunden Wettbewerb. Dadurch werden PKV und GKV gleichermaßen angetrieben stets besser zu werden, um neue Mitglieder und Versicherte zum Beitritt zu überzeugen. Das stärkt auch insgesamt unser Gesundheitssystem.

Der Versicherungsbestand in der PKV wächst kontinuierlich an

So stiegen beispielsweise die Leistungsempfänger in der privaten Pflegepflichtversicherung um 25 %. Die PKV-Versicherungsleistungen stiegen in 2020 auf 30,1 Milliarden Euro, davon entfielen 1,7 Milliarden Euro auf die Pflege­ver­si­che­rung.

Ein Beitrag des Verbandes der Privaten Kranken­ver­si­che­rungen e.V.:

"Für manche mag dieses Ergebnis überraschend wirken, denn in der öffentlichen Debatte werden vor allem die Beitragssteigerungen in der Privaten Kranken­ver­si­che­rung (PKV) thematisiert. Zu einer verzerrten Wahrnehmung tragen indes auch die rechtlichen Vorschriften bei, die der PKV de facto nur alle paar Jahre eine Anpassung erlauben, während die GKV-Beiträge kontinuierlich erhöht werden. 

"Die Daten aus zehn Jahren zeigen: Privatversicherte haben eine vergleichsweise günstige Beitragsentwicklung. Leider werde der Eindruck oft verfälscht durch ein Wechselbad von mehreren stabilen Jahren und dann plötzlich einer sprunghaften Erhöhung, so Florian Reuther, PKV-Verbandsdirektor. Das liege an überholten gesetzlichen Vorgaben, die einen stetigeren Beitragsverlauf verhindern. Reuther berichtet: „Unsere Reformvorschläge werden auch von Verbraucherschützern unterstützt, aber leider seit Jahren von der SPD in der Regierung blockiert.“ 

Von vielen unbemerkt steigen die Beiträge in der Gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung automatisch – und zwar aus zwei Gründen: In der GKV zahlen die Versicherten einen festen prozentualen Anteil von ihrem Einkommen. Mit jeder Gehaltserhöhung steigt damit auch der zu zahlende Beitrag automatisch. Zum anderen wird die Beitragsbemessungsgrenze regelmäßig nach oben angepasst. In der Folge stieg der GKV-Höchstbeitrag von 575 Euro im Jahr 2013 auf 943 Euro - jeweils ohne Pflegpflichtversicherung - im Jahr 2025 an. Selbst ohne Anpassung des Beitragssatzes, müssen Versicherte in der GKV also regelmäßig mehr zum Jahresbeginn zahlen. 

Zudem hat die Bundesregierung per Verordnung eine Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags um 2,5 % beschlossen. Dies macht es wahrscheinlich, dass die meisten Kassen ihren individuellen Zusatzbeitrag wohl ebenfalls erhöhen werden. Allerdings werden das viele Versicherte zunächst nicht mitbekommen, denn die Koalition hat soeben beschlossen, dass die Krankenkassen ihre Kunden anders als üblich darüber nicht direkt per Brief informieren müssen. Die Entscheidung wird unter anderem von Spiegel-Kolumnist Hermann-Josef Tenhagen scharf kritisiert.

Die Unternehmen der privaten Kranken­ver­si­che­rung informieren hingegen mindestens einen Monat im Voraus transparent über jede notwendige Beitragserhöhung. Im Jahr 2025 ist davon rund ein Drittel der Versicherten betroffen.

Anders als in der GKV verwenden die privaten Kranken­ver­si­che­rungen die Beitragseinnahmen nicht nur für die Deckung der laufenden Kosten, sondern bilden auch Rücklagen für die Zukunft. Branchenweit liegt die aktuelle Anpassung bei durchschnittlich 3,1 Prozent und damit nur leicht über dem vom WIP ermittelten langfristigen Wert.

Für die Berechnung hat das WIP die Pro-Kopf-Einnahmen je Versicherten in GKV und PKV verglichen auf Grundlage der Daten von Bundesgesundheitsministerium und PKV-Verband verglichen. Die Veränderungen der GKV-Einnahmen werden zudem ohne Bundeszuschüsse ausgewiesen."


Hohe Beitragsrückerstattungen für privat Voll-Versicherte gibt es nur in der PKV:

PKV/Beitragsruckerstattung_Beitragseinnahmen_2022


Stabile PKV-Beiträge im Alter:

PKV-Bestandsbeitrage_bleiben_im_Alter_stabil


Die ansteigenden Alters-Beitragssicherungs-Rücklagen der PKV:

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Wie die PKV-Beiträge im Alter abgesichert sind:

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Aktuelle Fakten zur Privaten und Gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung:

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Fazit: Bessere Leistungen in der Privaten Kranken­ver­si­che­rung, jetzt ver­gleichen:

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